11.03.2024
Nominierungsversammlung für die Kommunalwahl 2024 am 7. März
Kandidaten/-innen von links: Manuela Steigert (A), Andreas Schillinger (E), Dr. Frank Woitzik (A), Andrea Müller (E), Peter Seiler (E-W), Olesja Romme (W), Nadine Lemke (E-M), Claudia Zängle (E), Heinz Ketterer (E-W), Claudius Schwarz (A), Bernd Tränkle (M), Michaela Schöffel (E), Stephan Tränkle (M), Ulrike Schmidt (E), Lukas Schaudel (E), Markus Binz (M), Gaby Kopf (A), Oliver Barth (E), Mark Heymann (E), Andreas Haiss (E), Michael Fischer (A). Es fehlen auf dem Bild: Lukas Baum (E), Andreas Bieselin (E), Dr. Marylla Gottwald (A), Sebastian Schillinger (A), Alexander Subat (E).
Bericht von Herbert Birkle:
CDU Ettenheim – Nominierung für den Stadtrat
Ulrike Schmidt ist Spitzenkandidatin bei der CDU
24 Frauen und Männer bewerben sich zur Wahl in den Gemeinderat -Mit 7 Bewerberinnen hoher Frauenanteil – Alle Ortsteile vertreten
Ettenheim (hpb). In einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung hat die CDU Ettenheim am vergangenen Donnerstag ihre Kandidatenliste für die Gemeinderatswahl am 9.Juni aufgestellt. Vorsitzender Klaus Keller konnte den Mitgliedern eine Liste zur Wahl vorstellen, die mit 24 Bewerberinnen und Bewerbern die für die Wahl eine höchstmögliche Anzahl und Auswahl präsentiert.
Die CDU habe im Vorfeld zur Bewerberaufstellung unzählige Gespräche mit Männern und Frauen in der Stadt Ettenheim geführt, über 100 Personen wurden angesprochen und dafür geworben, sich zur Wahl des Gemeinderates aufzustellen.CDU-Vorsitzender Klaus Keller freute sich, nun eine komplette Liste an Bewerbenden präsentieren zu können. Erstmals ist die Wahl des Gemeinderates in Ettenheim keine unechte Teilortswahl mehr, also gibt es für die Gesamtstadt nur eine Gesamtliste je Partei oder Gruppe. Der CDU-Ettenheim sei es gelungen hier eine Vorschlagsliste zusammenzustellen, die allen Bedürfnissen in großer Vielfalt entspreche, sowohl Frauen und Männer, Bewerbende aus allen Ortsteilen, vielseitige Berufe und Interessen, die zukünftig im Gemeinderat zur Verfügung stehen und den Wählerinnen und Wählern eine gute Auswahl an besten Kandidaten zur Wahl präsentiere. Er hoffe, so Keller, dass mit dem Verzicht auf die unechte Teilortswahl viel genauer gewählt werde, denn bei der letzten Wahl hatte es 30.000 ungültige Stimmen gegeben, weil viele Wählende mit dem Wahlrecht nicht klar kamen.
Die CDU biete eine Auswahl an guten Bewerbenden zwischen 26 und 69 Jahren, sei wesentlich verjüngt. Es habe auch ein Generationswechsel stattgefunden, von den bisherigen 9 Gemeinderäten der CDU treten fünf nicht mehr an.
Alle Bewerbenden stellten sich in der Versammlung kurz mit ihren persönlichen Schwerpunkten und Interessen vor, mit denen sie bei erfolgreicher Wahl sich im Stadtrat mit Wissen und Kompetenz einbringen wollen. Und damit sowohl der Gesamtstadt als auch für die Ortsteile gute Entscheidungen getroffen werden können. Auch wollen sie mit ihrer Tätigkeit als gewählte Vertreter der Stadt etwas zurückgeben und aktiv für deren gute Entwicklung mitwirken.
CDU-Liste mit 24 Personen
In verbundener Einzelwahl wählten die Mitglieder die 24 Bewerberinnen und Bewerber in der Reihenfolge ihrer Listenposition wie folgt:
Ulrike Schmidt, Andreas Bieselin, Michaela Schöffel, Bernd Tränkle, Manuela Steigert, Heinz Ketterer, Nadine Lemke, Alexander Subat, Claudia Zängle, Claudius Schwarz, Andrea Müller, Markus Binz, Olesja Romme, Stephan Tränkle, Peter Seiler, Michael Fischer, Dr. Frank Woitzik, Oliver Barth, Sebastian Schillinger, Mark Heymann, Lukas Schaudel, Andreas Schillinger, Andreas Haiss, Lukas Baum.
Ortschaftsrat Altdorf
Die wahlberechtigten Mitglieder von Altdorf stimmten der vorgeschlagenen Liste für den Ortschaftsrat Altdorf ebenfalls einstimmig zu:
Manuela Steigert, Claudius Schwarz, Gaby Kopf, Michael Fischer, Dr. Marylla Gottwald, Sebastian Schillinger.
Hier, so Klaus Keller, sei die CDU noch auf der Suche nach weiteren Bewerbenden und werde diese ggf. zusätzlich aufstellen.
Die CDU werde sich durch ein aktives Bemühen um die Information der Wähler und Wählerinnen bis zur Wahl am 9. Juni, vor allem auch in persönlichen Aktivitäten, im Internet und den sozialen Medien sowie auch vor Ort mit entsprechenden Infoständen einbringen, um die Wählenden von der Vielfalt und Kompetenz der Bewerbenden zu überzeugen.